Implantat

Was ist ein Implantat?

Das Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel. Es wird in den Kieferknochen eingepflanzt, um verlorengegangene Zähne zu ersetzen. Dadurch gewinnt der Zahn seine Funktion und Ästhetik wieder.

Bei der Zahnimplantation wird "die künstliche Zahnwurzel", die aus Titanium oder Zirkonkeramik gemacht wird, in den Kieferknochen eingepflanzt. Nachdem das Implantat mit dem Knochen verbunden hat (Osseointegration), baut man darauf einen Zahn oder mehrere Zähne, Brücken oder bewegliche Prothesen auf.

Türkei Zahnimplantat

Was sind die Vorteile eines Implantates?

Ihre gesunden Zähne sind nicht betroffen und nutzen sich nicht ab.

Ihre Prothese sitzt fest.

Bewegliche Prothesen, die in manchen Situationen verwendet werden, bleiben im Mund fest, fixiert und sie wackeln nicht.

Der Kieferknochen wird geschützt. Er behält die Funktion zum Kauen und die Zähne sehen natürlich und ästhetisch aus.

Türkei Zahnimplantat
Zuerst macht man sich ein Bild über die generelle Gesundheitssituation. Wenn nötig werden weitere Untersuchungen (Diabetes, Aderkrankheiten, usw.) gemacht. Mit Hilfe eines panoramischen Röntgenbildes (wenn nötig, durch Tomographie), misst man die Dicke der Knochen, um festzustellen, ob die Dicke für die Implantation ausreichend ist oder nicht. Entsprechend den anatomischen Bildungen entscheidet man über die Art und Menge der Implantate, die eingepflanzt werden müssen. Früher konnte man bei den Patienten, bei denen die Knochendicke und der Knochenaufbau unzureichend waren die Implantation nicht machen. Aber in den letzten Jahren ist dieses Problem durch neuentwickelte chirurgische Materialien und Techniken weitgehend beseitigt.
Implantate haben verschiedene Länge und Breite. Aus diesem Grund muss der Kieferknochen in der Zone des Implantates eine entsprechende Höhe und Breite haben. Solange die generelle Gesundheitssituation des Patienten gut ist, gibt es dafür keine obere Altersgrenze, die die Implantation verhindert. Die Behandlung von jungen Patienten, deren Knochenaufbau nicht vollständig ist, ist nicht zu empfehlen.
Sie fühlen keinen Schmerz, wenn man entsprechende Anästhesie-Methoden anwendet. Vor der Operation kann man nach dem Wunsch des Patienten eine lokale Anästhesie oder Sedation machen. Nach der Operation (infolge Zahnextrakton) kann ein Gefühl ähnlich wie Schmerz auftreten. Dieser Schmerz, den man im allgemeinen am Abend fühlt, kann man mit Schmerztabletten stillen. Die Mundinnenseite hat eine sehr hohe Heilungsfähigkeit. Wir beraten Sie gerne.
Diese Zeitdauer ist im oberen Kiefer 3-6 Monate, im unteren Kiefer 3 Monate. Am Ende der festgestellten Zeitdauer, erreicht man durch einen kleinen Schnitt das Implantat und setzt ein Teil (gingiva former) auf. Diesers Teil hilft zum Formen des Zahnfleisches. Es gibt auch Implantat-Behandlungen durch Einzel-Chirurgie, aber während der Heilungsperiode bevorzugt man meistens die Technik mit Doppel-Chirurgie für die minimale Auswirkung im Mund.

Implantat

10-15 Tage nach der Aufsetzung von Gingiva Former ist das Zahnfleisch für die Messung bereit.
Der Knochen-Aufbau und die Knochen-Dicke der Personen sind nicht immer für die Implantation geeignet. Deswegen muss man vorher durch eine Operation den Knochenaufbau verstärken. Nach der Zahn-Extraktion im unteren Kiefer lassen die Zähne dort einen leeren Raum in der Form der Zahnwurzel. Um diese leere Stelle zu füllen und zu formen, baut man unter lokaler Anästhesie einen Zusatz aus dem eigenen Knochen des Patienten oder aus dem künstlichen Knochenpulver an.
Die totale Zeitdauer hängt von der Art der Operation ab, die nach der Zahn- und Knochenstruktur bestimmt wird. Wenn verlangt, verwenden Sie eine provisorische Prothese im täglichen Leben.
Das hängt von Ihrer Situation, Ihren Bedürfnissen und von der Behandlung ab. Eine einzelne Operation kann 10 Minuten oder mehrere Stunden dauern. Eine ganze Behandlung kann mit einer einzigen Operation beendet sein oder sie kann eine Operationsserie und mehrere Termine benötigen. Die ganze Genesung kann 3-4 Monate dauern. Wenn Greft gemacht wird (Knochen-Greft, Otogene-Greft, d.h. Verstärkung des Knochenaufbaues), kann sich die Genesungsperiode um 6 Monate verlängern.
* Besseres ästhetische Aussehen,
* Besseres Kauen, Essen was man will,
* Glücklicheres soziales Leben durch Wiedergewinn des Selbstvertrauens
NNein. Wenn die Zahl der fehlenden Zähne mehr als 1 ist, können gemäss dem Implantatgebiet 2 Implantate anstelle 2 oder 4 Zähne funktionieren.
Wenn man das entsprechende Implantat und die richtige Methode anwendet, kommt es kaum vor. So etwas trift meistens innerhalb der ersten 3 Monaten nach der chirurgischen Operation ein. In diesem Fall wird das Implantat durch eine einfache Operation wie d.h. Zahnextraktion abgenommen. Nach der Genesung des dortigen Knochens kann man ein neues Implantat einpflanzen.
Die Forschungen für die Herstellung eines zuverlässigen Implantates dauern seit dem Anfang der 1800er Jahren. Heute sind die klinischen Erkenntnisse der letzten 35-40 Jahren über Implantate vorhanden. Die detaillierten Informationen erhalten Sie von unseren Zahnärzten.
Die Implantate sind aus den Materialien hergestellt, die für den Organismus keine Nebenwirkungen haben. Sie wurden seit Jahren mit intensiven Untersuchungen geprüft. Diese Stoffe sind Materialien, die niemals ein Teil eines lebendigen Organismus sind. Es ist keineswegs möglich, dass der Körper durch die Erzeugung von Antikörpern diese ablehnt, wie es bei den Herz- und Nierentransplantationen der Fall ist.
Man hat in der medizinischen Literatur keinen Fall gefunden, der beweist, dass die Implantate Krebs verursachen.
Dabei ist der meistbestimmende Faktor die Mundpflege. Es ist festgestellt, dass sich die Implantate durch eine sorgfältige Pflege 30 Jahre lang ohne irgend ein Problem halten können. Die Lebenslänge der Implantate hängt von vielen Faktoren ab. Durch die nötige Pflege können sich die Implantate lebenslang halten.

Private Hurma Mund- und Zahngesundheit Klinik

Implant Placement Center - Turkei

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Die Informationen im Webseiteinhalt ist zum Informieren. Dieses Informieren ersetzt nicht die Untersuchung des Patienten vom Arzt mit medizinischem Zweck und das Stellen der Diagnose.